Ein Restaurant, das seine Zutaten aus einem Umkreis von nur 25 Kilometern bezieht – kann das funktionieren? Simon Tress beweist auf der Schwäbischen Alb, wie das geht und der Michelin zeichnete ihn mit einem seiner ersten grünen Sterne aus. Wir sprechen mit ihm über eines der spannendsten Gastronomiekonzepte, die es derzeit in Deutschland gibt. Vorher aber gibt es Lachs vom Räucherpapst Spaniens. Die Produkte von Carlos Piernas finden sich sogar in New Yorker Sternerestaurants, sind aber im normalen Handel nur schwer zu bekommen. Lohnt sich dieser Aufwand? Zum Abschluss gibt es wie immer Leckeren Scheiß, unsere ganz persönlichen Produkttips. Diesmal: ein Whisky-Buch, Hilfe für Ahr-Winzer und ein ganz besonderer Rum.
Hier findest du mehr zu den Themen dieser Ausgabe
- Zur Website von Tress Gastronomie und besonders zum „Restaurant 1950„
- Mehr zu Carlos Piernas „Carpier Ahumados“
- Carmens Leckerer Scheiss: Das Malt Whisky Yearbook (erhältlich z.B. bei Varia Vardar)
- Lees empfiehlt: Hochwasser-Weine, z.B. vom Weingut Erwin Riske, Winzergenossenschaft Mayschoss, Weingut Nelles, oder unterstützt durch das SolidAHRPaket, koordiniert von Weingut St. Antony, oder das Projekt „Flutwein“ auf StartNext
- Thomas Leckerer Scheiss: „Five Hundred Cuts Botanical Rum“ von Brewdog
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